Die Fußgängerquerung über die Sonnenstraße am Karlsplatz (Stachus) ist nicht nur ein Teil der zentralen Fußgängerachse zwischen Hauptbahnhof und Marienplatz, sondern mit rund 3.000 Fußgänger*innen in der Spitzenstunde auch eine der meistfrequentierten Fußgängerquerungen der ganzen Stadt. Nun ist der Umbau der Rad- und Fußgängerquerung am Stachus abgeschlossen.

Der Mobilitätsausschuss des Stadtrats hat heute dem Beschlussentwurf „Altstadt für alle“ des Mobilitätsreferats grundsätzlich zugestimmt. Dadurch wird der Straßenraum in der Altstadt neu geordnet, damit künftig mehr Platz vor allem für Fußgänger*innen zur Verfügung steht und mehr Grün- und Freiflächen für Erholung und Aufenthalt entstehen können. 

Die Interimsgestaltung des Max-Joseph-Platzes, auch als Opernplatz bekannt, ist fertiggestellt. Oberbürgermeister Dieter Reiter, Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer, Stadtbaurätin Professorin Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, Mobilitätsreferent Georg Dunkel und der Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege Professor Mathias Pfeil haben den Platz heute für die allgemeine Nutzung freigeben.

Mobilitätsreferent Georg Dunkel hat heute in Giesing gemeinsam mit den Anbietern STATTAUTO und CarVia die ersten stationsbasierten Carsharing-Stationen an Mobilitätspunkten und Carsharing-Standorten eröffnet.

Die Platzierung neuer Großpflanzgefäße, teils mit Sitzgelegenheiten, bildet den Schlussakkord der aktuellen Arbeiten auf dem Max-Joseph-Platz. Bis Mitte Dezember sollen die neuen Aufenthaltsflächen offiziell für die allgemeine Nutzung freigegeben werden. 

Die Arbeiten am Umbau des Oskar-von-Miller-Rings sind abgeschlossen. Das Areal bietet nun mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität.  

Um die Sicherheit von Fußgänger*innen im Bereich zwischen Marienplatz, Tal und Viktualienmarkt weiter zu erhöhen, markiert die Stadt voraussichtlich am kommenden Donnerstag, 12. Juni, in der Sparkassenstraße einen Zebrastreifen. 

Mit einem Pilotprojekt adressiert das Mobilitätsreferat die besonderen Herausforderungen für den Rad- und E-Tretrollerverkehr in der Maximilianstraße. 

Eine weitere Maßnahme der Teilstrategie Shared Mobility wird umgesetzt: Das Mobilitätsreferat bringt erstmalig stationsbasiertes Carsharing in den öffentlichen Raum. Für die Münchner*innen bietet stationsbasiertes Carsharing eine kostengünstige und flexible Alternative zum eigenen Auto, besonders für gelegentliche Fahrten in der Freizeit, für Besorgungen oder im Urlaub. Dafür läuft noch bis zum 24. April 2025 eine Ausschreibung für 250 Stellflächen für stationsbasiertes Carsharing im gesamten Stadtgebiet. Im Juli soll der Zuschlag für die Vergabe erfolgen. Die Inbetriebnahme der stationsbasierten Stellflächen ist schrittweise ab August geplant.

Ab Montag, 3. März, können sich Erwachsene in der Altstadt Laufräder ausleihen. Das Angebot richtet sich an alle Münchner*innen und Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkung oder denen die Wege in der Innenstadt zu Fuß zu weit sind.

Der erste Abschnitt der Münchner Radschnellverbindungen ist fertig. Der Umbau der Kreuzung Oskar-von-Miller-Ring / Brienner Straße bringt breitere Radwege, sicherere Kreuzungen und mehr Grün in Münchens Zentrum.

Alle 150 Meter ein kühler, auch an Hitzetagen angenehmer Aufenthaltsort in der Altstadt: Das schlägt ein Gutachten vor, das die Stadt München in Auftrag gegeben hat. 

Unterlagen der Abschlusspräsentation.

Am Montag, 21. Oktober stellt das Mobilitätsreferat sein Konzept für eine Neuordnung und Umgestaltung des öffentlichen Straßenraums in der Münchner Altstadt vor.

Konzeptvorstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsvorstellung am 8. Juli 2024.

Der U-Bahnhof Sendlinger Tor und der Sendlinger-Tor-Platz sind nach sieben Jahren Umbau fertig. Der U-Bahnhof wurde in seiner Kapazität erweitert, der Sendlinger-Tor-Platz wurde mit Verbesserungen für Radfahrer, Fußgänger und Personen mit Mobilitätseinschränkung neu gestaltet.

Wer seinen geteilten E-Tretroller in der Altstadt abstellen will, kann dies nur auf speziell eingerichteten Abstellflächen tun, die das Mobilitätsreferat dort seit 2022 errichtet hat. Eine Umfrage zeigt: Diese Maßnahme wird in München positiv bewertet. 

Ab Mittwoch, 24. Juli, werden erstmals elektrische Mikrobusse und Rikschas in einem Testbetrieb Fahrgäste in der historischen Altstadt ans Ziel bringen. Die Mikrobus-Ringlinie verläuft dabei teilweise sogar in der Fußgängerzone. Bürgermeister Dominik Krause, Mobilitätsreferent Georg Dunkel, Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner und Sinaida Cordes, Abteilungsleiterin Mobilitätsentwicklung und Innovation bei SWM/MVG, haben das neue Angebot heute vorgestellt.

Zur Berichterstattung „Altstadt-Pläne: Viel Tobak“ in der Abendzeitung vom Freitag, 12. Juli, nimmt das Mobilitätsreferat wie folgt Stellung:

Das Mobilitätsreferat hat die ersten Konzeptentwürfe für die Umgestaltung der „Altstadt für alle“ vorgestellt und dafür viel Zuspruch des Publikums erhalten.

Am Montag, 8. Juli, um 18 Uhr stellen Bürgermeister Dominik Krause und Mobilitätsreferent Georg Dunkel im Alten Rathaus am Marienplatz die erste Konzeptentwürfe vor. Alle interessierten Bürger*innen sind eingeladen, die Entwürfe zu diskutieren.

Die Stadt wird potenzielle neue Standorte für zusätzliche Bäume in den Fußgängerzonen der Altstadt untersuchen. Zudem hat der Bauausschuss des Stadtrats beschlossen, die Ausstattung der Sommerstraßen mit Möblierungselementen ab 2025 extern zu vergeben. 

Das Baureferat gestaltet den Max-Joseph-Platz interimsmäßig neu. Der Bauausschuss des Stadtrats hat dafür nun die Projektgenehmigung erteilt.

Bei einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 18. April stellt die Verwaltung ab 18 Uhr im PlanTreff/Blumenstraße 31 aktuelle Konzepte zur verkehrlichen und wirtschaftlichen Situation in der Altstadt vor. 

Am Mittwoch, 6. März, um 17 Uhr stellt das Mobilitätsreferat die Planungen zur Radschnellverbindung Münchner Norden und zum Altstadtradlring im Abschnitt Brienner Straße, Odeonsplatz und Ludwigstraße vor.

Auch in der Altstadt gibt es jetzt einen Elektromobil-Verleih, der allen mobilitätseingeschränkten Bürger*innen wie auch allen Tourist*innen kostenfrei zur Verfügung steht.

Die Stadt plant, den öffentlichen Raum in der Altstadt attraktiver zu machen. Zu einer ersten Infoveranstaltung kamen mehr als 100 Interessierte.

Unterlagen zur Auftaktveranstaltung.

Einem Beschluss des Bezirksausschuss folgend wird die Westenriederstraße zwischen Radlsteg und Frauenstraße ab Montag, 18. September, dauerhaft zur Fußgängerzone. 

Seit Anfang Juni hat das Mobilitätsreferat bereits 24 Mobilitätspunkte eröffnet. Bis Jahresende sollen 10 weitere folgen. 

Die beiden Angebote "Elektromobil-Verleih" und "Bus und Bahn Begleitservice" sind auf der IAA Mobility und dem Mobilitätskongress vertreten. Die Services können dort auch direkt ausprobiert und genutzt werden. 

Die Stadt hat den Viktualienmarkt zum Start in den Sommer verschönert, so wird der Markt aufgewertet und die Aufenthaltsqualität weiter verbessert.

Wie soll sich die Münchner Innenstadt bis 2040 entwickeln? Welche Ziele, welche Strategien und Maßnahmen braucht es, um die Innenstadt fit für die Zukunft zu machen? Welche Rolle spielen Klima, öffentlicher Raum, Kultur, Mobilität, Städtebau, Handel und Tourismus? Am Donnerstag, 13. Juli, findet um 18 Uhr die Veranstaltung „Innenstadt weiterdenken – Zwischenstand und Diskussion“ im PlanTreff in der Blumenstraße 31 statt.

Für die Arbeiten am Ring muss die Stadt einige Sperrungen und Verkehrsumlegungen bis Ende 2023 durchführen. 

Unter dem Motto "Mobilität auf den Punkt gebracht" bündeln Mobilitätspunkte künftig diverse Angebote von Carsharing-Autos über Leihräder bis hin zu Elektrorollern.

Heute hat die Stadt mit einem symbolischen Spatenstich die Neugestaltung der Freiflächen am Oskar-von-Miller-Ring begonnen: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden hat gemeinsam mit Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer und Mobilitätsreferent Georg Dunkel den Spatenstich gesetzt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2025. 

In gemeinsamer Sitzung haben heute der Mobilitätsausschuss, der Bauausschuss und der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung beschlossen, den Max-Joseph-Platz bereits übergangsweise attraktiver und grüner zu gestalten.

In einem Workshop können sich Münchner*innen am 8. Februar um 18 Uhr zur Entwicklung der Münchner Innenstadt bis 2040 austauschen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich. 

Die Neugestaltung des Frauenplatzes vor dem Domportal ist abgeschlossen. Nicht nur die dortige Brunnenanlage wurde erweitert. Die Stadt München hat mit dem Umbau der Löwengrube auch die Fußgängerzone vergrößert.

In der Frauenstraße gilt zwischen der Einmündung "Am Einlaß" in der Blumenstraße und dem Isartorplatz im Osten ab sofort durchgängig in beiden Fahrtrichtungen Tempo 30.

Das Mobilitätsreferat schafft in der Altstadt neue Stellplätze für den Wirtschaftsverkehr und verbessert damit die Situation für das sogenannte "Laden, Liefern und Leisten" in der Innenstadt.

Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung lädt am Donnerstag, 27. Oktober, um 18 Uhr zur digitalen Auftaktveranstaltung für den öffentlichen Dialog zum Handlungsraumkonzept Innenstadt ein.

Das Baureferat beginnt mit dem Bau der Radschnellverbindung von München nach Garching/Unterschleißheim. Der erste Bauabschnitt liegt zwischen Lenbachplatz und Platz der Opfer des Nationalsozialismus.

Ab Freitag, 5. August, können Nutzer*innen gemietete E-Tretroller innerhalb des Altstadtrings nur noch auf entsprechend markierten Flächen zurückgeben.

Mehr Raum für Fußgänger*innen, die Gastronomie und Begrünung: Der Mobilitätsausschuss hat eine provisorische Fußgängerzone für das Tal beschlossen. Mit dem Pilotprojekt will die Stadt den Fußverkehr stärken und die Aufenthaltsqualität steigern.

Mehr Raum für Fußgänger*innen, die Gastronomie und Begrünung: Der Mobilitätsausschuss hat eine provisorische Fußgängerzone für das Tal beschlossen. Mit dem Pilotprojekt will die Stadt den Fußverkehr stärken und die Aufenthaltsqualität steigern.

Neben dem bereits beschlossenen Pilotschnellweg nach Garching sollen nun fünf weitere Radschnellwege ins Umland weiterverfolgt werden. Priorität genießt dabei die Verbindung nach Markt Schwaben. 

Der Mobilitätsausschuss des Stadtrats hat eine neue Gestaltung rund um den Sendlinger-Tor-Platz mit breiteren und sicheren Radwegen sowie Verbesserungen für den Fußverkehr und mobilitätseingeschränkte Personen beschlossen. 

Am Donnerstag, 10. März lädt der Bezirksausschuss Altstadt-Lehel von 19.30 bis 21.30 Uhr zu einer digitalen Informationsveranstaltung zur Umfeldgestaltung Hildegardstraße ein.

Laut Beschluss sollen unter anderem bis 2026 im gesamten Stadtgebiet bis zu 200 sogenannte "Mobilpunkte" entstehen. 

Das bestehende Innenstadtkonzept wird im Sinne eines integrierten Handlungsraumansatzes ab 2022 fortgeschrieben. Wichtiger Bestandteil ist eine öffentliche Beteiligung. 

Am Hauptbahnhof soll eine weitere moderne Fahrrad-Abstellanlage für mindestens 1.158 Räder entstehen. Der Stadtrat hat jetzt die Finanzierung dafür zugesagt.

Der 1. Münchner Mobilitätskongress der Landeshauptstadt München ist erfolgreich gestartet: Rund 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Alten Kongresshalle und 100 Interessierte vor den Bildschirmen verfolgten die Eröffnung des städtischen Kongresses durch Oberbürgermeister Dieter Reiter und Mobilitätsreferent Georg Dunkel.

Im Rahmen des 1. Münchner Mobilitätskongresses fördert die Landeshauptstadt München neun innovative Projekte von Münchner Bürger*innen und bürgerschaftlichen Organisationen, um der Öffentlichkeit innovative Ideen und Konzepte zu präsentieren.

Im Rahmen des städtischen Mobilitätskongresses vom 7. bis 12. September 2021 werden zehn innovative Projekte von Münchner Bürger*innen und bürgerschaftlichen Organisationen umgesetzt. 

Am Mittwoch dieser Woche hat das Mobilitätsreferat gemeinsam mit dem Baureferat die Pläne für den nächsten Abschnitt des Altstadtradlrings zwischen Lenbachplatz und Von-der-Tann-Straße vorgestellt.  

Im Zuge des Umbaus des Münchner Hauptbahnhofs wird auch der Bahnhofsplatz neu gestaltet. Der Planungs- und Mobilitätsausschuss hat nun eine Grundsatzentscheidung zur Schließung des Bahnhofsplatzes für den Kfz-Verkehr getroffen.

An der gestrigen Informationsveranstaltung zur übergansweisen Neugestaltung des Tals nahmen rund 150 Interessierte teil. Das Mobilitätsreferat stellte gemeinsam mit dem Bezirksausschuss Altstadt-Lehel Anwohner*innen, Verbänden und Gaststätten- und Gewerbetreibenden die drei Umbauvarianten vor.

Die Arbeiten beginnen am kommenden Donnerstag, 15. April und werden voraussichtlich bis Ende Mai abgeschlossen. Aufgrund des aktuell geringeren Fußgängerverkehrs konnte die Gesamtbauzeit optimiert werden. 

Ab dem morgigen Mittwoch, 24. März, wird das Baufeld am Sendlinger Tor verändert, und damit auch die Verkehrsführung. Die neue Verkehrsführung wird für etwa ein Jahr Bestand haben. 

Sichere Straßen und Plätze mit Aufenthaltsqualität, ein starker ÖPNV, umweltverträglicher Verkehr und ein besseres Vorankommen für alle: Das sind die wichtigsten Ziele des neuen Mobilitätsreferats. 

Der Mobilitätsausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung weitere Maßnahmen zur Stärkung der Radinfrastruktur beschlossen. 

Der Mobilitätsausschuss des Stadtrats hat heute in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Planungsausschuss Voruntersuchungen beschlossen. Diese sollen klären, wie das Tal zu einem Fußgänger-Bereich werden kann. 

Der Stadtrat hat in der heutigen Vollversammlung die Weichen für neue Fahrradabstellmöglichkeiten im Umfeld des neuen Hauptbahnhofs gestellt.

Die Landeshauptstadt schafft extra ausgewiesene Abstellflächen für E-Tretroller in der Innenstadt. Ziel ist es, Behinderungen auf Gehwegen entgegenzuwirken.

Mit der Verlängerung der Fußgängerzone in der Altstadt kommt München dem Ziel einer autofreien Altstadt näher. 

Darstellung des Vorgehens zum Prüfauftrag autofreie / autoarme / verkehrsberuhigte Altstadt sowie Altstadt-Radlring und Vorschlag von ersten Maßnahmen.