Rund 210 Kinder der Grundschule an der Blutenburgstraße haben bewiesen, dass man ohne Elterntaxi sicher, schnell und klimaschonend zur Schule kommen kann. An 15 Schultagen im Herbst sind die Schüler*innen durchschnittlich 14,2-mal klimafreundlich zur Schule geradelt, mit dem Roller gefahren oder zu Fuß gegangen und belegten damit, wie auch bereits im letzten Jahr, Platz eins beim Grundschulwettbewerb „Fit in die Schule, fit für die Zukunft!“. Dafür wurden sie von Mobilitätsreferent Georg Dunkel ausgezeichnet.
Nicht nur Ansprechpartner*innen im Straßenverkehr, sondern oft Ratgeber*innen in allen Lebenslagen: Rund 530 ehrenamtliche Schulweghelfer*innen unterstützen an zahlreichen Ampeln, Übergängen und Zebrastreifen im ganzen Stadtgebiet die Schulkinder beim sicheren Queren von Straßen. Bei jedem Wetter, morgens vor Schulbeginn und nach Unterrichtsende. Oberbürgermeister Dieter Reiter und Mobilitätsreferent Georg Dunkel haben am Montagabend einige von ihnen für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt, denn viele üben dieses wichtige Ehrenamt seit Jahren oder sogar Jahrzehnten aus.
Kurz vor Jahresende wurde der 100. Mobilitätspunkt auf dem Münchner Stadtgebiet errichtet. Ab sofort können am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) an der Hackerbrücke vielfältige Shared-Mobility-Angebote an einem Ort gebündelt ausgeliehen und zurückgegeben werden.
Die sogenannte „Urbane Mitte“ der Parkstadt Schwabing soll, auch in Anbetracht des Klimawandels, zu einem sichtbaren, belebten, grüneren und identitätsstiftenden Platz ausgestaltet werden. Dies haben heute der Mobilitätsausschuss und der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats in gemeinsamer Sitzung beschlossen.
Der öffentliche Straßenraum ist begrenzt. Die Mobilitätsstrategie 2035, der Fahrplan für die Verkehrswende in München, setzt deshalb auf die Förderung von flächeneffizienten Verkehrsmitteln des Umweltverbunds – wie den Fuß- und Radverkehr. Bei allen Planungen und Projekten stellt sich dabei immer die Frage, wie der knappe Platz so verteilt werden kann, dass möglichst alle gleichermaßen von der Verkehrswende profitieren.
Mit dem Schuljahr 2024/25 wird der bisherige Fahrradpass der Verkehrswacht schrittweise durch den neuen „Radlführerschein“ ersetzt. Der Radlführerschein legt vor allem Wert auf zwei Aspekte: Zum einen werden die Erziehungsberechtigten stärker eingebunden.
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