Vom Kindergarten zur Arbeit, anschließend zum Schwimmbad oder Training, Einkaufen und dann nach Hause. Eltern entwickeln sich häufig zu Mobilitätsmanagern, die den täglichen Ablauf aus Hinbringen und Abholen optimal koordinieren müssen.
Viele Familien meinen, dass diese komplexen Wegeketten nur mit einem Auto oder einem Zweitwagen bewältigt werden können. Doch inzwischen gibt es eine Vielzahl an alternativen Angeboten und Möglichkeiten auch ohne eigenes Auto stadt- und damit zukunftsfreundlich unterwegs zu sein. Auch Kinder profitieren von aktiver und selbstständiger Mobilität, etwa auf dem Weg zum Kindergarten oder in die Schule. Denn Bewegung, frische Luft und Gespräche mit Gleichaltrigen erleichtern das Lernen und verbessern das Wohlbefinden.