Pressemitteilung vom 24. Januar 2024
Darüber hinaus wird das Mobilitätsreferat in den Planungen und künftigen Beschlüssen zu den einzelnen REM-Maßnahmen detaillierter auf die Themen „Priorisierung“, „Schnelligkeit“, „Verkehrssicherheit“ und „Kosten und Finanzierung“ eingehen und dabei verstärkt auch temporäre Lösungen oder Radwege auf Fahrbahnniveau prüfen. Auch die Gesamtkosten von Maßnahmen werden künftig ausführlicher aufgeschlüsselt.
Auch weiterhin wird bei den Planungen der REM-Maßnahmen ein integrierter Ansatz unter dem Motto „Planungen für alle“ verfolgt, wobei keine Einzelinteressen, sondern die Bedürfnisse der gesamten Stadtgesellschaft sowie die Ziele der Verkehrswende, des Klimaschutzes und der Vision Zero berücksichtigt werden. Entsprechend fließen in die REM-Planungen seit jeher die Belange anderer Verkehrsarten, des Stadtgrüns sowie Themen wie Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit und Stärkung des Umweltverbunds ein.
Bürgermeister Dominik Krause: „Wir brauchen mehr Tempo bei der Umsetzung des Radentscheids. Temporäre Zwischenlösungen sind ein Weg, um schneller Verbesserungen für den Radverkehr auf die Straße zu bringen. Gebsattelstraße und Schwanthalerstraße bieten sich an, denn dort sind Lösungen für den Radverkehr überfällig. Ich hoffe, dass es mit einem neuen, pragmatischen Spirit gelingt, das Radeln in München schnell zu verbessern.“
Kontakt:
Landeshauptstadt München, Mobilitätsreferat
Pressestelle: Christina Warta, Franziska Hartmann
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