Die Netzwerkveranstaltung im Innovations- und Gründerzentrum WERK1 brachte Start-ups, städtische Referate sowie Eigenbetriebe und Tochtergesellschaften zusammen. Ziel war es, sich über innovative Mobilitätslösungen auszutauschen. Die Teilnehmenden diskutierten dabei kreative Ansätze für die Stadt- und Mobilitätsentwicklung sowie neue Formen der Zusammenarbeit.

Die hohe Nachfrage beim zweiten City Demo Day zeigt die wachsende Bedeutung einer lebendigen Innovationskultur in der Stadt und ihren Tochterunternehmen. Die Veranstaltungsreihe bietet Start-ups eine Plattform, ihre Lösungen vorzustellen, und zugleich die Chance, den öffentlichen Sektor als potenziellen Kunden kennenzulernen. Die öffentliche Hand profitiert dabei von der Innovationskraft der Start-ups und erhält Zugang zu wegweisenden Ansätzen, die eine „Next Practice“ im öffentlichen Sektor fördern.

Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten sechs Bühnenpitches, die ein breites Spektrum innovativer Mobilitätslösungen von Big Data bis hin zu autonom fahrenden Zügen präsentierten. Eine Präsentation zum städtischen Innovationswettbewerb sowie die Podiumsdiskussion zur Internationalen Bauausstellung für neue Räume der Mobilität boten den Start-ups weitere Einblicke in Kooperationsmöglichkeiten mit der öffentlichen Hand.

Mit einem „Blick über den Tellerrand“ zeigte das DigiLab des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer aus Hamburg, wie digitale Technologien die Baustellenkommunikation transformieren können. Das Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima berichtete außerdem, wie die Stadtverwaltung gezielt Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen einbinden kann.

Der dritte City Demo Day findet am 15. Mai 2025 statt. Weitere Informationen finden Sie in der Infobox.