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News vom 8. Oktober 2025
Unterwegs in München

Aktionstag: „Da sein für München" 2025

Am kommenden Samstag, 11. Oktober, zeigen städtische Behörden und Betriebe zum 20. Mal am Aktionstag „Da sein für München“, welche Leistungen sie für das Leben vor Ort erbringen. Das Mobilitätsreferat ist mit einem Informationsstand vertreten.

Foto: LHM/MOR, DobnerAngermann

Aktionstag: „Da sein für München" 2025

An 45 Infoständen präsentieren städtische Referate, kommunale Betriebe, Vereine und Institutionen von 10 bis 17 Uhr das nahezu komplette Dienstleistungsspektrum der Stadt München. Die Veranstaltungsfläche erstreckt sich vom Marienplatz über die Kaufingerstraße bis in die Neuhauser Straße/Ecke Ettstraße sowie in die Rosenstraße bis einschließlich zum Rindermarkt.

Oberbürgermeister Dieter Reiter begrüßt auf der Bühne am Marienplatz um 12.15 Uhr zusammen mit Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer alle Besuchenden. Neben Musik und Unterhaltung informieren einige Referate der Stadt München zu ihren Angeboten und Aufgaben. Mit „München unterwegs“ ist das Mobilitätsreferat Schrittmacher für die multimodale Mobilität und gibt Einblicke, wie Vision Zero und Shared Mobility Münchens Straßen sicherer und effizienter machen. Das komplette Programm sowie viele weitere Informationen zum Aktionstag und zur kommunalen Daseinsvorsorge der Stadt München gibt es unter muenchen.de/daseinsvorsorge.

Zur Bandbreite der städtischen Leistungen gehören etwa die Versorgung mit Trinkwasser, Strom und Gas, die ökologische Abfall- und Abwasserentsorgung oder das öffentliche Verkehrsnetz mit U-Bahn, Bus und Tram. Auch der Bau und Erhalt von öffentlichen Gebäuden, Grünanlagen, Spiel- und Sportplätzen, Straßen, Tunneln und U-Bahnlinien sowie die vielfältigen Erziehungs- und Bildungsangebote der städtischen Kindertagesstätten, Schulen und der Volkshochschule sind Teil der Daseinsvorsorge. Ebenso zählen die hochwertigen Dienstleistungen der städtischen München Klinik, der Münchenstift-Altenheime oder der städtischen Bestattung dazu. Dabei haben die kommunalen Betriebe stets das Gemeinwohl und die Bedürfnisse der Menschen im Auge. Sie investieren Gebühren nicht in Gewinnmargen, sondern in Qualität und eine nachhaltige Zukunft.