Am Konzept ändert sich im Vergleich zum vormaligen Streetlife Festival wenig: Rund um das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz laden lokale Künstler*innen, Initiativen und Unternehmen mit verschiedenen Aktionen zum Dialog mit den Besucher*innen und zur gegenseitigen Vernetzung ein. Neben einem vielfältigen Aktions- und Mitmachprogramm rund um Klima- und Umweltschutz sowie sozialem Engagement, erwartet die Besucher*innen auf den Festivalbühnen ein regionales Musikangebot verschiedener Genres. Das Festival ist kostenlos, ohne Konsumzwang und für alle zugänglich. Gleichzeitig mit dem Festival startet auch "Re:think München" die neue Klimaschutzkampagne des Referats für Klima- und Umweltschutz. Unter dem Motto ‚Neues Denken für unser Klima‘ können Besucher*innen am Professor-Huber-Platz mehr erfahren.

Beitrag der Stadt München zum Europäischen Autofreien Tag

Für das Festival wird von Samstag, 10. September, bis Sonntag, 11. September, die Leopoldstraße für den Autoverkehr gesperrt. Die Landeshauptstadt München leistet damit einen Beitrag zum Europäischen Autofreien Tag. In einer Aufbauzeit von wenigen Stunden lassen hunderte Akteur*innen ein belebtes Festivalgelände entstehen. Es werden rund 200.000 Besucher*innen erwartet. Die Geschichte von Zamanand – ein Fantasiewort für „zusammen und gemeinschaftlich“ – ist es, der gesamten Stadtgemeinschaft einen Ort und eine Plattform zu geben, um sich zu treffen, zu engagieren, zu performen, sich inspirieren zu lassen, zu diskutieren und Spaß zu haben. Alles unter der Flagge von sozialem Zusammenhalt, Zusammengehörigkeit, Respekt, Toleranz und Nachhaltigkeit.

Das Zamanand findet unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters und in Kooperation mit dem Referat für Klima- und Umweltschutz und M-net statt.